online seit 50 tagen
das ist schon mehr als ich erwartet habe. 50 tage. etwa 1/163 meines lebens - na das ist doch was.
vielleicht schon zeit, um sich die unangenehme frage nach dem sinn und zweck dieses "blogs" zu stellen. was ich ich ja nicht wollte, war ein "aus meinem leben"-blog. da gibts zur zeit eh nicht so viel zu berichten, außerdem können ja auch menschen mitlesen, denen ich manche dinge lieber nicht erzähle.
ebenso wenig wollte ich ein "ich schreib nur einen unverständlichen satz und mach mich damit geheimnisvoll/interessant"-blog. oder eine link-sammlung für blogger-psychotests. und so weiter und so fort. was ich nicht wollte ist mir eigentlich ziemlich klar (auch wenn ich mich nicht wirklich dran gehalten habe).
aber was wollte ich eigentlich? schwierig. eigentlich wollte ich viel mehr texte, oder besser, geschichten schreiben. oder wie ich sie hier nenne: safaris. leider hat es bisher nur für drei safaris gereicht, von den ich zwei schon lange vor diesem blog geschrieben hab.
es ist doch nicht so einfach, aus den vielen ideen wirklich lesenswerte texte zu fabrizieren. was da in meinem kopf noch ganz gut klang, passt ausgeschrieben in fünf zeilen oder liest sich wie ein ein grundschulaufsatz. auf alle fälle ist das noch sehr ausbaufähig.
beinahe zeitgleich mit dem beginn dieses blogs habe ich mir auch meine allererste fotokamera gekauft und damit ein kleines hobby für mich entdeckt. die ergebnisse sind hier auch hin und wieder zu sehen, meist nichts besonderes, aber immerhin. also auch noch ausbaufähig.
der trick ist wohl, diese ganze blog-sache mehr als ein ego-ding zu betrachten. nicht darauf zu achten, ob das geschriebene für geneigte leser interessant sein könnte, nicht auf die anzahl der kommentare oder besucher zu linsen.
einfach um eine plattform zu haben, um dinge niederzuschreiben, die sonst verloren gingen. ob sie es wert sind oder nicht.
vielleicht schon zeit, um sich die unangenehme frage nach dem sinn und zweck dieses "blogs" zu stellen. was ich ich ja nicht wollte, war ein "aus meinem leben"-blog. da gibts zur zeit eh nicht so viel zu berichten, außerdem können ja auch menschen mitlesen, denen ich manche dinge lieber nicht erzähle.
ebenso wenig wollte ich ein "ich schreib nur einen unverständlichen satz und mach mich damit geheimnisvoll/interessant"-blog. oder eine link-sammlung für blogger-psychotests. und so weiter und so fort. was ich nicht wollte ist mir eigentlich ziemlich klar (auch wenn ich mich nicht wirklich dran gehalten habe).
aber was wollte ich eigentlich? schwierig. eigentlich wollte ich viel mehr texte, oder besser, geschichten schreiben. oder wie ich sie hier nenne: safaris. leider hat es bisher nur für drei safaris gereicht, von den ich zwei schon lange vor diesem blog geschrieben hab.
es ist doch nicht so einfach, aus den vielen ideen wirklich lesenswerte texte zu fabrizieren. was da in meinem kopf noch ganz gut klang, passt ausgeschrieben in fünf zeilen oder liest sich wie ein ein grundschulaufsatz. auf alle fälle ist das noch sehr ausbaufähig.
beinahe zeitgleich mit dem beginn dieses blogs habe ich mir auch meine allererste fotokamera gekauft und damit ein kleines hobby für mich entdeckt. die ergebnisse sind hier auch hin und wieder zu sehen, meist nichts besonderes, aber immerhin. also auch noch ausbaufähig.
der trick ist wohl, diese ganze blog-sache mehr als ein ego-ding zu betrachten. nicht darauf zu achten, ob das geschriebene für geneigte leser interessant sein könnte, nicht auf die anzahl der kommentare oder besucher zu linsen.
einfach um eine plattform zu haben, um dinge niederzuschreiben, die sonst verloren gingen. ob sie es wert sind oder nicht.
safari - 27. Feb, 19:38